Lammragout mit Zucchini und Broccoli

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Lammragout mit Zucchini und Broccoli
Lammragout mit Zucchini und Broccoli
Zutatenmenge für: 8 Personen
Zeitbedarf: 60 Minuten
Hinweise: Enthält Alkohol: nein Nicht vegetarisch
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel

Das Lammragout mit Zucchini und Broccoli haben wir erstmalig im Urlaub gegessen und das Rezept mit jedem Mal nachkochen weiterentwickelt. Man sollte daher keine Scheu haben, es zu variieren - das Ergebnis hat uns bisher immer überzeugt.

Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Lammfleisch von Sehnen und Fett befreien, ggf. in mundgerechte Würfel schneiden.
  • Butterschmalz in dem Bräter erhitzen und das Lammgulasch darin von allen Seiten anbraten, bis es gut gebräunt ist. Je nach Größe des Topfbodens kann es sich empfehlen, dabei in Partien vorzugehen, damit wirklich alle Fleischwürfel gut angebraten werden.
  • Mit Salz und Pfeffer würzen.
  • Fleisch mit dem Mehl bestäuben und so lange im Topf rühren, bis das Mehl nicht mehr pudrig ist sondern sich gut mit dem Fett verbunden hat.
  • Rinderbrühe angießen und Topf vorrübergehend von der heißen Herdplatte nehmen.
  • Crème fraîche langsam einrühren, um ein Gerinnen zu verhindern. Letzteres beeinträchtigt zwar den Geschmack nicht, sieht aber nicht so appetitlich aus.
  • Topf zurück auf den Herd stellen und bei mäßiger Temperatur ca. 45 Minuten garen lassen.
  • Nach diesem Schritt kann die Zubereitung entweder sofort fortgesetzt oder auch für einige Zeit unterbrochen werden, z. B. wenn man das Ragout erst fertigstellen will, wenn die Gäste eingetroffen sind.
  • Zucchini waschen und putzen, je nach Dicke längs halbieren oder vierteln und dann in Scheiben schneiden.
  • Vom gewaschenen Broccoli zunächst die Röschen abtrennen. Danach die Stiele mit dem Messer großzügig schälen und ebenfalls in Scheiben schneiden.
  • Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden.
  • Das Gemüse zusammen mit dem Thymian zum Fleisch geben, den Knoblauchzehen pellen und pürieren bzw. durch die Knoblauchpresse drücken und ebenfalls in das Ragout einrühren.
  • Nochmals ca. 15 Minuten sanft kochen lassen.

Beilagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wenn die Zeit fehlt, die Rinderbrühe selbst zu machen, verwenden wir einen Mix aus zwei großen Gläsern Bio-Rinderfond mit einem Töpfchen Rinderpaste von Lacroix.
  • Die Gemüsemenge kann ebenso variiert werden wie die verwendeten Gemüsesorten.

Resteverwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Im Kühlschrank hält sich ein Rest 2–3 Tage, das Ragout eignet sich aber auch bestens zum Einfrieren.